Vegan Feast: Rucola mit Black Bean Hummus, Tomaten in Zitrone-Sesamöl und Möhren-Pastinaken-Pfanne mit Tom Ka Paste, Cumin und Fenchelsamen

Unsere lieben Freunde B. und D. kommen vorbei und ich hab Salat und Pfannen-Gemüse angekündigt. Das ist prima für wenn Gäste kommen weil es schnell geht, ne schöne Mischung aus Rohkost und was Warmen ist, und jeder kann’s sich’s mischen wie er/sie will. Irgendwo müssen auch noch die Proteine herkommen, also entschliesse ich mich zusätzlich für Hummus.

 

image

Ich hab neulich gehört wie unheimlich Protein- und Eisen-reich schwarze Bohnen sein sollen deswegen kommen die heute mit in den Hummus rein. Da sie sehr salzig sind nehme ich nur 1 kleine Dose schwarze Bohnen und zusätzlich zu den 2 Dosen Kichererbsen noch 1 Dose weissen Bohnen dazu, die geben ein bisschen Süsse.

 

image

Die Bohnen wie üblich ordentlich abspühlen …

 

image

und mit gutem Olivenöl und etwas Wasser (die Dosierung kommt auf Euren persönlichen Geschmack an: ich geb‘ etwa 2 EL Wasser und 4 EL Olivenöl zu, aber ich mag meinen Hummus auch schön cremig)  …

 

image

mit dem Pürrierstab zu Mus vermixen.  Fertig ist schon mal der Hummus 🙂

 

image

Zum Rucolasalat (Foto vergessen: sieht aus wie Rucolasalat und hat Dressing drauf wie immer) gibt’s Cherrytomaten, die ich mit Zitronensaft, …

 

image

einem EL Sesamöl

 

image

und fein geschnittene Frühlingszwiebeln anmache. (Fein geschnittener, frischer Chili oder Knoblauch hätte hier auch noch gut gepasst – hatte ich aber nicht im Haus).

 

image

Für das Pfannengemüse wird Möhre und Pastinake geschnitten …

 

image

und mit Kokosöl, einem bisschen Räuchersalz und frischer Petersilie in der Pfanne angebraten.

 

image

Als Gewürz kommen Cumin– und Fenchelsamen dazu und 1 großzügiger TL Tom Ka Paste (den man mit einem Schuss Wasser einrühren muss).

Die Kombination aus Allem hatte wirklich gut aufeinander abgestimmte Geschmäcker (teils indisch, teils asiatisch) und abwechslungsreiche Konsistenzen (knackig, frisch, weich und cremig). Dazu gab’s getoastetes „Everest“-Brot (Roggen mit Walnuss) und alkoholfreies Lammsbräu und zum Nachtisch von unseren lieben Gästen mitgebrachte Rohkost-Pralinen und Brownies.

Und tja,  was soll ich sagen … es war so lecker, dass wir ganz vergessen haben Fotos vom fertigen Menü zu machen.

You simply had to be there 😀

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert