Cooking with Friends: heute mit meinem long-time Friend, fellow Designer und Blogger Macro, der hier auf hervorragende Weise den Broccoli vorbereitet.
Dazu gibt’s Quinoa, beides gekocht.
Die Cashew Kerne für die Sosse wurden schon mittags in Wasser eingelegt, dann lassen sie sich leichter …
im Mixer pürieren (mit etwas Wasser sonst greifen die Messer nicht).
In der Pfanne werden Pilze und Zwiebeln (wahlweise auch nur Zwiebeln) schön angebraten …
dann die Cashew Creme dazugegeben und das Ganze mit einer Priese Salz und Hefeflocken abgeschmeckt. Beim Rühren immer wieder Wasser zugeben, verrühren und aufkochen lassen bis die Konsistenz angenehm cremig und nicht zu dickflüssig ist.
(Man kann die Sosse übrigens auch umgekehrt machen, d.h. im Mixer abschmecken, durch Zugabe von Wasser zu richtige Konsistenz finden und dann Pilze und Zwiebel zugeben (unterrühren für wenn man sie als Stücke erhalten will, Untermixen wenn man eine glatte Sosse, bevorzugt). Auf diese Weise ist die Creme natürlich kälter aber die Cashews bleiben rohkost-qualität).
Wir haben Tomate-Rucola-Salat dazu gegessen. Das gibt noch mal eine schön frisch knackige Note dazu 🙂
… und Macro, was meinst Du ????
Es war toll. Pro-Tip: Alles für eine Person mehr machen, denn es ist sehr schwer aufzuhöhren.
Es ist ja ein klassisches Komponenten-Gericht und kann sicher auch anders zusammengebaut werden. Hier stimmte die Konsistenzmischung ebenso gut. Broccoli als eher stückig, der Tomaten-Ruccula-Salat mit Dressing (und dazu Flor de Sal Negra aus Mallorca mit schwarzen Oliven) eine Kombispeise, die Pilz-Cashew-Creme und das fluffig einzelne Quinoa ergänzen sich wundervoll zu eine leichten und geschmacksintensiven Komposition. Quinoa war für mich neu, und ich bin sehr angetan von der Getreidepflanze aus Südamerika. Jederzeit wieder 🙂